Wie lange arbeiten Sie schon bei der DNWAB?
Ich bin im November 2017 zur DNWAB gekommen.
Welches Studium haben Sie absolviert?
Ich habe an der BTU Cottbus Umweltingenieurwesen mit der Vertiefung Wasserwesen und Verfahrenstechnik studiert.
Welche Gründe haben Sie zu Ihrer Berufswahl bewogen?
Ich habe das Studium als Ingenieur im Arbeitsbereich Umwelt begonnen, weil ich mich immer sehr für Naturwissenschaften wie Chemie, Physik und Biologie interessiert habe. Das jetzt mit Ingenieurwesen und speziell Verfahrenstechnik zu kombinieren empfand ich als sehr spannend. Während des Studiums war der Bereich Abwasser immer sehr interessant.
Welchen Rat würden Sie jemanden geben, der sich hier bei uns bewerben möchte?
Ich würde der Person den Rat geben, dass dieser sich bei uns bewerben soll. Der Bewerber sollte offen, ehrlich, selbstsicher sein und keine Berührungsängste haben. Die Wasserwirtschaft und die DNWAB befinden sich im Umbruch und es gibt daher viele neue spannende und interessante Möglichkeiten sich hier in und mit dem Unternehmen zu verwirklichen. Wir sind zugleich ein wirtschaftlich äußerst stabiles Unternehmen, welches über eine hohe gesellschaftliche Verantwortung mit der Versorgung von Trinkwasser und der Entsorgung des Abwassers hat.
Was sind ihre Hauptaufgaben bei der DNWAB?
Meine Hauptaufgaben sind im allgemeinen Lösungen für vorherrschende oder entstandene Herausforderungen im Bereich Abwasser und teilweise Trinkwasser zu finden. Aktuell beschäftige ich mich größtenteils mit dem Kanalmanagement und mit der Auslegung und Optimierung von Entwässerungssystemen. Als Ingenieur vom Dienst nehme ich am Bereitschaftsdienst teil.
Wie beschreiben Sie die Arbeitsatmosphäre bei der DNWAB?
In der Abteilung und im Produktionsbereich, in denen ich unterwegs bin, herrscht eine freundliche und teilweise auch harmonische Atmosphäre. Wir sind ein Unternehmen, in dem vielfältige Berufsgruppen zusammenarbeiten müssen. Dadurch entsteht viel Verständnis und auch Wertschätzung für die Tätigkeiten Anderer.
Was macht die DNWAB als Arbeitgeber einzigartig?
Gerade während des Bereitschaftsdienstes merkt man das vorher erwähnte gute Verhältnis zwischen unseren Kollegen. Während einer großen Störung sind alle bereit, schnell und gut zusammenzuarbeiten. Das sind Momente, die einen mit dem Unternehmen noch besser zusammenschweißen.
Jeder braucht Inspiration, um Karriere machen zu können. Was inspiriert Sie?
Mich inspiriert immer der Team-Gedanke. Wir erreichen im Kollektiv unsere Ziele, selbst wenn die eigenen Ziele und Vorstellungen dafür manchmal hintenangestellt werden müssen. Man muss sich aber auch bewusst sein, dass in der Regel mit guter Zusammenarbeit viele Ziele und auch dann später die eigenen Ziele erreichet werden können.